Bei meiner Arbeitsweise steht im Vordergrund die Festigung der Mensch- Hund Beziehung.
Sie lernen die Körpersprache Ihres Hundes besser zu lesen um selbst klare Signale zu senden damit Sie wohlwollende
Grenzen setzen können.
In der Arbeit mit dem Hund bedeutet es:
- das Verhalten des Hundes zu erkennen, es zu verstehen
- dass er sich gerne in meiner Nähe aufhält
- Sicherheit und Schutz geben
- Alltagssituationen problemlos zu bewältigen
In der Therapie:
- Problemverhalten löst man nicht durch Symptomarbeit sondern durch Ursachenfindung
- Verhalten zu ignorieren oder zu verbieten löst auch nicht das Problem, sondern es wird verlagert.
- Unerwünschtes Verhalten muss entkoppelt werden, damit man erwünschtes Verhalten neu verknüpfen kann.
- Der Hund soll sein Verhalten in der Therapie zeigen dürfen ohne Angst vor Bestrafung zu haben.
Führung und Respekt dem Hund gegenüber bietet Ihm Sicherheit und Schutz.
Der Hund muss sich nicht mehr um alles kümmern oder eigene Entscheidungen treffen da der Mensch die Entscheidungen trifft. Für viele unsere Hunde ist es dadurch deutlich entspannter und im Endeffekt dann auch für uns.
Unerwünschte Verhaltensweisen von Hunden sind häufig:
- dauerbellen am Zaun
- ständiges Leine ziehen
- Unsicherheit des Hundes in unklaren Situationen
- Verständigungsschwierigkeiten zwischen Hund und Hundeführer
Kommandos, Konditionierung (Lernverhalten) sind nützlich um dem Hund etwas beizubringen. Um aber eine Beziehung aufzubauen muss sich der Hund an seinen Menschen orientieren und Grenzen akzeptieren. Dazu braucht man Bindung um problemlos durch den Alltag zu kommen.
Ich kann Ihnen dabei den Weg aufzeigen und wenn Sie bereit sind umzudenken.
Dazu gehört es Ihren Hund mit Spaß und mit zeitgemäßen, aber deshalb nicht weniger konsequenten Methoden zu trainieren.
Die Arbeit mit dem Hund erfolgt mittels Körpersprache, Gestik und Mimik, sowie manchmal Futter für richtiges Verhalten. Es wird nicht
gelockt oder bestochen sondern belohnt
für ein Alternativverhalten.
Durch das weglassen der Sprache ermöglichen Sie Ihrem Hund, freiwillige Aufmerksamkeit gegenüber Ihnen aufzubauen.
Die primäre Sprache der Hunde ist die Körpersprache.
Ich kann Ihnen dabei den Weg aufzeigen und wenn Sie bereit sind umzudenken
Mein Training:
- Geduld und Einfühlungsvermögen ohne Hilfsmittel und Gewalt (Schnauzengriff, Nackenschütteln, Halti usw.)
- Konsequentes Verhalten dem Hund gegenüber
- nicht der Hund wird korrigiert – sondern Ihr Verhalten dem Hund gegenüber
- mit Futter – Leine - Köpersprache
- Einschränkung, Aufmerksamkeit und Antrieb.
- Druck löst Gegendruck aus - Ruhe löst Ruhe aus
- Verändert sich der Mensch - verändert sich der Hund in kürzester Zeit.
Die Arbeit über „Beute“ (Bälle, Beißrolle usw.) baut Stress auf:
Herrchen holt den Ball hervor und der Hund „rastet“ regelrecht aus.
Futterbestätigung ist leise und Beutebestätigung ist laut.
Ich möchte Ihnen helfen ihren Hund *gesellschaftsfähig* zu machen.
Mein Ziel ist es Miteinander statt Gegeneinander.
Seien Sie sich bewußt:
Erziehung ist ein Prozess, der anhält, so lange der Hund lebt.